Modul 1 of 3
In Arbeit

Modul 1: Digitale Identität

Überblick

Unter digitaler Identität versteht man die einzigartige elektronische Darstellung einer Entität, sei es eine Person, eine Organisation oder ein Gerät, im digitalen Bereich. Bei dieser Darstellung handelt es sich um authentifizierte Informationen wie Passwörter, die eine zuverlässige Online-Identifizierung und -Verifizierung ermöglichen. Passwörter spielen als Zugangsschlüssel eine zentrale Rolle, aber die Anfälligkeit herkömmlicher Passwörter hat zu einer weit verbreiteten Einführung der Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) geführt. 2FA ist eine Technik, die nicht nur ein Passwort, sondern auch eine zweite Form der Authentifizierung erfordert, beispielsweise einen Code, der per SMS gesendet, von einer Authentifizierungs-App generiert oder über biometrische Geräte generiert wird. Dadurch wird das Risiko eines unbefugten Zugriffs erheblich reduziert, die Sicherheit der digitalen Identität erhöht und sensible Daten online geschützt.

Eine digitale Signatur ist ein entscheidender Bestandteil der digitalen Identität, da es sich um eine kryptografische Technik handelt, die die Authentifizierung und Integrität elektronischer Dokumente ermöglicht. Es nutzt asymmetrische Verschlüsselungsalgorithmen, um eine eindeutige und verbindliche Signatur für ein Dokument zu generieren und sicherzustellen, dass Änderungen im Inhalt erkennbar sind. Digitale Signaturen werden häufig in elektronischen Verträgen, Finanztransaktionen und Online-Kommunikation verwendet und sorgen für Sicherheit und Zuverlässigkeit digitaler Prozesse.

Schlüsselwörter

Lernziele

Nach Abschluss dieses Abschnitts können Sie: